Next Home» Top n Next Article » Best WhatsApp Messages: Top 14 funny WhatsApp Forwards of 2014 you would like to send to your friends Anyway, WhatsApp has been a boon for users and a curse for telecom operators. And, whatever the people around you say, tell them to just 'WhatsApp' :) By Shikhar Jiwrajka on November 29, 2014 at 2:50 PM Follow Email 159 Shares
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A decade ago, when Short Message Service (SMS) made its debut in the tech-world and in no time it took the way of communication to a whole new level. But off late SMS’ing to your close ones, relatives and friends is a passe. The latest in trend is the social networking app called WhatsApp. The social messaging app WhatsApp has been a gamechanger in the way one communicates. For instance, the hardcore users also use it for proposing their loved ones. Not to forget, WhatsApp messages have been a reason for breakups too. Spreading smiles to one’s face have got a lot easier with the advent of WhatsApp messages. And with scores of sassy emoticons and cute smileys preloaded on the app, sending messages on WhatsApp have been a lot more creative and funnier. [Also Read: WhatsApp Users: 11 kinds of WhatsApp Friends you have in your contact list!]
Free of charge, easy interface, and instant delivery has made this application used by millions across the world. However tough the competitors have tried to beat this application, WhatsApp have managed to stay ahead of its counterparts by miles. Be it any occasion, any time or any situation, the messaging app has always come to one’s rescue.
Other benefits of the social messaging app are that the word limit has completely been a long forgotten restriction. The 160 characters limit is no longer a limitation. Once can send any number of words across the platform. The latest on the tech bandwagon is the blue tick marks. Not too long ago, Facebook had launched this feature whereas a user can see if his/her message has been read by the receiver or not. One can say that WhatsApp has become a virtual wife of late, keeping track of every action you initiate on the messaging platform. [Also Read: Best WhatsApp Hoax messages: 5 new irritating WhatsApp Forwards that would make you block your friends!]
Ein Dildo (wahrscheinlich über ital. diletto ‚Entzücken‘ von latein. dilectio (Verbalsubstantiv aus diligere ‚hochachten, lieben‘))[1] (Godemiché [go:dmıʃe:] Nachbildung des erigierten Penis) ist ein Sexspielzeug, welches in klassischer Form und Größe meist einem erigierten Penis gleicht. Allerdings ging man in den letzten Jahren dazu über, auch andere Materialien, Formen und Farben anzubieten. So werden Dildos für die weibliche Kundschaft oftmals in bunten Farben und fantasievollen Formen angeboten, während männliche Kunden oft naturgetreue Phallusformen bevorzugen.[2][3] Der Dildo wird zur vaginalen bzw. analen Penetration zur Stimulation der Klitoris und des sog. G-Punkts bei Frauen bzw. der Prostata bei Männern während der Selbstbefriedigung eingeführt oder zur gegenseitigen Stimulation während des Sexspiels verwendet.[4]
Bobby Few (* 1935), US-amerikanischer Jazz-Pianist William Few (1748–1828), US-amerikanischer Politiker und Unterzeichner der US-amerikanischen Verfassung
FEW bezeichnet
einen 1/8 bis 2/8 bewölkten Himmel, siehe Bewölkung#Einteilung Französisches Etymologisches Wörterbuch Freiburger Energie- und Wasserversorgung, siehe badenova Freiburgische Elektrizitätswerke, siehe Groupe E Frostigs Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung, siehe Marianne Frostig das Mehrzweckarbeitsfahrzeug FEW MZ 102
Meme (Kamerun), einen Bezirk in der Region Sud-Ouest von Kamerun Meme als Internetphänomen Mehrzahl von Mem, Bewusstseinsinhalt (z.B. ein Gedanke), der durch Kommunikation weitergegeben werden kann
Même bezeichnet
Même (Fluss), einen Fluss in Frankreich, Nebenfluss der Huisne Sainte-Même, eine französische Gemeinde im Département Charente-Maritime Saint-Même-le-Tenu, eine französische Gemeinde im Département Loire-Atlantique Saint-Même-les-Carrières, eine französische Gemeinde im Département Charente Cirque de Saint-Même, einen Felsenkessel im Regionalen Naturpark Chartreuse, Frankreich
#no Hitler卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐ADOLFHITLER卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐卐#no Hitler
Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war von 1933 bis 1945 Diktator des Deutschen Reiches.
Ab Juli 1921 Parteivorsitzender der NSDAP, versuchte er im November 1923 mit einem Putsch von München aus die Weimarer Republik zu stürzen. Mit seiner Schrift Mein Kampf (erschienen 1925 und 1926) prägte er die antisemitische und rassistische Ideologie des Nationalsozialismus.
Am 30. Januar 1933 wurde Hitler von Reichspräsident Paul von Hindenburg zum deutschen Reichskanzler ernannt. Innerhalb weniger Monate beseitigte sein Regime mit Terror, Notverordnungen, Gleichschaltungsgesetzen, Organisations- und Parteiverboten die pluralistische Demokratie, den Föderalismus und den Rechtsstaat. Politische Gegner wurden in Konzentrationslagern inhaftiert, gefoltert und ermordet. 1934 ließ Hitler anlässlich des sogenannten „Röhm-Putsches“ potentielle Rivalen in den eigenen Reihen ermorden. Hindenburgs Tod am 2. August 1934 nutzte er, um das Amt des Reichspräsidenten mit dem des Reichskanzlers vereinen zu lassen, und regierte seither als „Führer und Reichskanzler“.[1]
Die deutschen Juden wurden ab 1933, besonders durch die Nürnberger Gesetze vom September 1935 und die Novemberpogrome 1938, zunehmend ausgegrenzt und entrechtet. Mit den Befehlen zur Aufrüstung der Wehrmacht und der Rheinlandbesetzung brach Hitler 1936 den Versailler Vertrag. Die nationalsozialistische Propaganda stellte die Wirtschafts-, Sozial- und Außenpolitik als erfolgreich dar und steigerte so bis 1939 dessen Popularität.
1938 übernahm er die unmittelbare Befehlsgewalt über die Wehrmacht und setzte den Anschluss Österreichs durch. Über das Münchner Abkommen vom 30. September 1938, das ihm die Angliederung des Sudetenlandes an das Deutsche Reich gestattete, setzte er sich mit der „Zerschlagung der Rest-Tschechei“ bereits am 15. März 1939 hinweg. Mit dem Befehl zum Polenfeldzug, am 1. September 1939, löste er den Zweiten Weltkrieg in Europa aus. Am 31. Juli 1940 teilte er Vertretern des Oberkommandos der Wehrmacht seinen Entschluss mit, die Sowjetunion anzugreifen. Den am 22. Juni 1941 eröffneten Krieg gegen die Sowjetunion ließ er unter dem Decknamen „Unternehmen Barbarossa“ als Vernichtungskrieg zur Eroberung von „Lebensraum im Osten“ vorbereiten und führen.
Im Zweiten Weltkrieg verübten die Nationalsozialisten und ihre Helfershelfer zahlreiche Massenverbrechen und Völkermorde. Bereits im Sommer 1939 gab Hitler den Auftrag, die „Erwachseneneuthanasie“ vorzubereiten. Zwischen September 1939 und August 1941 wurden in der „Aktion T4“ über 70.000 psychisch kranke sowie geistig und körperlich behinderte Menschen, bei weiteren Formen der Euthanasie mindestens 190.000 Menschen systematisch ermordet. Im Holocaust wurden etwa 5,6 bis 6,3 Millionen Juden, im Porajmos bis zu 500.000 Sinti und Roma ermordet. Hitler autorisierte die wichtigsten Schritte des Judenmordes und ließ sich über den Verlauf informieren.[2] Seine verbrecherische Politik führte zu Millionen Kriegstoten und zur Zerstörung weiter Teile Deutschlands und Europas.
Ich weiß, daß ich nichts weiß – 5:18 Alles, was du lieben kannst – 3:44 (Cover von Kim Carnes: All He Did Was Tell Me Lies (To Try To Woo Me)) Erkenntnis – 4:53 Sie war nur ein Wintermärchen – 3:50 Es macht mir Spaß – 2:44 Dein Gesicht – 3:23 Andy – Träume sterben jung – 4:58 Sonntag Morgen – 4:10 Mit siebzehn – 5:48 Der kleine Mann – 2:59 Einsam und glücklich – 3:29 Flucht bei Nacht – 4:10
Die ältesten bekannten Gegenstände aus Kautschuk stammen aus der Zeit um 1600 v. Chr. Die Völker des mittelamerikanischen Mesoamerikas und die indigenen Völker Amazoniens nutzten Naturkautschuk bereits in präkolumbianischer Zeit in vielfältiger Weise. Am bekanntesten ist das Mesoamerikanische Ballspiel mit einem Vollgummi-Ball. Wegen seiner wasserabweisenden Eigenschaften wurde auch Stoff mit Kautschuk beschichtet. Die Maya sollen zum Beispiel ihre Füße mit einem begrenzt haltbaren Gummiüberzug versehen haben. Außerdem war der Kautschuk für das tägliche Leben nützlich. Mit ihm wurden Schläuche, Gefäße, Fackeln und sogar Kleidungsstücke hergestellt. Auch als Opfergabe bei religiösen Volkszusammenkünften, an Opfertagen und zu feierlichen Anlässen wurde er genutzt.[1] Beginn der Nutzung in Europa
Nach der Entdeckung Amerikas durch die Europäer war der Kautschuk anfangs nur wenigen Menschen in Europa bekannt, etwa Kaiser Karl V., dem von Hernán Cortés eine aztekische Ballspielmannschaft vorgeführt wurde. Erst durch Bücher gelangte das Wissen verstärkt an die Öffentlichkeit. So beschrieb Juan de Torquemada 1615 in „De la Monarquia Indiana“, wie die Indianer Gegenstände wasserabweisend machten, der Conquistador Bernal Díaz del Castillo beschrieb um ca. 1520 aztekische Ballspieler. Dieser Bericht wurde allerdings erst 1632 in einer Bibliothek in Madrid entdeckt und veröffentlicht.
Charles Marie de La Condamine beobachtete auf einer wissenschaftlichen Expedition für die Pariser Akademie der Wissenschaft von 1735 bis 1745 im Amazonasgebiet, auf welche Weise Kautschuk verwendet wurde, und beschrieb die indianische Herstellungsweise. Dies löste weitere Berichte und die ersten europäischen Versuche mit dem neuen Werkstoff aus: 1761 wurde ein Lösungsmittel für festen Kautschuk gefunden, um 1770 entstand der Radiergummi, 1791 ein erstes patentiertes Verfahren von Samuel Peal, in Terpentin gelösten Kautschuk auf Gewebe aufzutragen, 1824 der erste Regenmantel oder Macintosh und die „Wellington boots“. Diese frühen Gummistiefel wurden durch Arthur Wellesley, 1. Herzog von Wellington, im England des frühen 19. Jahrhunderts bekannt. Trotz dieser und weiterer Erfolge war das Material nach wie vor nur schwer zu gebrauchen, da es bei großer Hitze zu kleben begann und bei Kälte spröde wurde.[1] Kautschukboom und Absturz Erfindung des Gummis Charles Goodyear, in Scientific American Supplement NO. 787, 31. Januar 1891
Die antiken Mesoamerikaner kannten das Verfahren der Vulkanisation nicht. Sie erreichten aber durch Zugabe von Baum- und Pflanzensäften die Umwandlung des plastischen Latex zu einem elastischen, gummiartigen Material.[2]
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m8 u luk so gr8 m8 pls don8 2 mi sk8ing scul
ReplyDeletehahahahahahahahahahaha lol xDDDDDD memes
ReplyDeleteI have deeZ nutZ GAAAAAAAAAAAAAAADIIIIIIIIII
ReplyDeletenice hair m9
ReplyDeletem8 your haircut is gr8 m8 please don8 to Maritinum YT´s sk8 scul
ReplyDeleteSO MUCH FUN ON TIS SAIT xDD
ReplyDeletetanx m92 pls do wat tj boi m8 s8d
ReplyDeleteyou look gr88888 m91232
ReplyDeleteEnter your comment...
ReplyDeletecan you cut bread with that hair
ReplyDeletezoran kan katc so naice balls hahahahahahaha
ReplyDeletedid you don8 that hair m8
ReplyDeletespread that shit
ReplyDeleteboom goes the dynamite
ReplyDeleteXD
ReplyDeleteXD
ReplyDeletedon´t cut yourselfs pls
ReplyDeleteboom goes the dynamite
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ReplyDeleteZoran G. Gutstätder straße 76 26871 Aschendorf Niedersachsen Deutschland Europa
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ReplyDeleteʖ ͡°)
ReplyDeletei am watching you
R
ReplyDeleteA
I
N
B
O
W
so many colors
DeleteNervt der Fisch immer so
ReplyDeleteJa das ist ein Stör
Theo J. M. Am Brink 69696969696969 ASD, Germany, Niedersachsen, Europe, Earth, Milkyway, Memeland( ͡° ͜ʖ ͡°)( ͡° ͜ʖ ͡°)( ͡° ͜ʖ ͡°)( ͡° ͜ʖ ͡°)( ͡° ͜ʖ ͡°)
ReplyDeletexDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
ReplyDeleteExplosathon alla Rex
ReplyDeleteTHORSTEN MEMES GRAVE
ReplyDeletemoin
ReplyDeletemoin
ReplyDeletex
ReplyDelete.............F
:..........................fe
.g.g
.e.
ge.
g.
e.
ge.
g.e
.g.
No to many mems i´m gonna drown... *blrbll*
ReplyDeletehttp://www.india.com/top-n/best-whatsapp-messages-top-14-funny-whatsapp-forwards-of-2014-you-would-like-to-send-to-your-friends-206715/
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Anyway, WhatsApp has been a boon for users and a curse for telecom operators. And, whatever the people around you say, tell them to just 'WhatsApp' :)
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Hey wir Fischköppe müssen zusammenhalten MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN MOIN
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Ein Dildo (wahrscheinlich über ital. diletto ‚Entzücken‘ von latein. dilectio (Verbalsubstantiv aus diligere ‚hochachten, lieben‘))[1] (Godemiché [go:dmıʃe:] Nachbildung des erigierten Penis) ist ein Sexspielzeug, welches in klassischer Form und Größe meist einem erigierten Penis gleicht. Allerdings ging man in den letzten Jahren dazu über, auch andere Materialien, Formen und Farben anzubieten. So werden Dildos für die weibliche Kundschaft oftmals in bunten Farben und fantasievollen Formen angeboten, während männliche Kunden oft naturgetreue Phallusformen bevorzugen.[2][3] Der Dildo wird zur vaginalen bzw. analen Penetration zur Stimulation der Klitoris und des sog. G-Punkts bei Frauen bzw. der Prostata bei Männern während der Selbstbefriedigung eingeführt oder zur gegenseitigen Stimulation während des Sexspiels verwendet.[4]
ReplyDeleteFew ist der Name folgender Personen:
ReplyDeleteBobby Few (* 1935), US-amerikanischer Jazz-Pianist
William Few (1748–1828), US-amerikanischer Politiker und Unterzeichner der US-amerikanischen Verfassung
FEW bezeichnet
einen 1/8 bis 2/8 bewölkten Himmel, siehe Bewölkung#Einteilung
Französisches Etymologisches Wörterbuch
Freiburger Energie- und Wasserversorgung, siehe badenova
Freiburgische Elektrizitätswerke, siehe Groupe E
Frostigs Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung, siehe Marianne Frostig
das Mehrzweckarbeitsfahrzeug FEW MZ 102
The Few bezeichnet
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ReplyDeleteMeme
ReplyDeleteMeme bezeichnet:
Meme (Kamerun), einen Bezirk in der Region Sud-Ouest von Kamerun
Meme als Internetphänomen
Mehrzahl von Mem, Bewusstseinsinhalt (z.B. ein Gedanke), der durch Kommunikation weitergegeben werden kann
Même bezeichnet
Même (Fluss), einen Fluss in Frankreich, Nebenfluss der Huisne
Sainte-Même, eine französische Gemeinde im Département Charente-Maritime
Saint-Même-le-Tenu, eine französische Gemeinde im Département Loire-Atlantique
Saint-Même-les-Carrières, eine französische Gemeinde im Département Charente
Cirque de Saint-Même, einen Felsenkessel im Regionalen Naturpark Chartreuse, Frankreich
Siehe auch:
MEM
Was Zoran Alexander Garic bietet
ReplyDeleteMicrosoft Office Word Exel Powerpoint
Alle 6 Fähigkeiten sind nur für eingeloggte Mitglieder sichtbar.
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ReplyDeleteNutschi
ReplyDeletefadli
Schwein
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2 von ChrisB
Nutschi
ndeldach
Dachform im Waldviertel gebräuchlich
+1
1 von geldtasche
http://static.aleksinac.net/files/ljudi/lazar_rajkovic_12467711.jpg
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Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war von 1933 bis 1945 Diktator des Deutschen Reiches.
ReplyDeleteAb Juli 1921 Parteivorsitzender der NSDAP, versuchte er im November 1923 mit einem Putsch von München aus die Weimarer Republik zu stürzen. Mit seiner Schrift Mein Kampf (erschienen 1925 und 1926) prägte er die antisemitische und rassistische Ideologie des Nationalsozialismus.
Am 30. Januar 1933 wurde Hitler von Reichspräsident Paul von Hindenburg zum deutschen Reichskanzler ernannt. Innerhalb weniger Monate beseitigte sein Regime mit Terror, Notverordnungen, Gleichschaltungsgesetzen, Organisations- und Parteiverboten die pluralistische Demokratie, den Föderalismus und den Rechtsstaat. Politische Gegner wurden in Konzentrationslagern inhaftiert, gefoltert und ermordet. 1934 ließ Hitler anlässlich des sogenannten „Röhm-Putsches“ potentielle Rivalen in den eigenen Reihen ermorden. Hindenburgs Tod am 2. August 1934 nutzte er, um das Amt des Reichspräsidenten mit dem des Reichskanzlers vereinen zu lassen, und regierte seither als „Führer und Reichskanzler“.[1]
Die deutschen Juden wurden ab 1933, besonders durch die Nürnberger Gesetze vom September 1935 und die Novemberpogrome 1938, zunehmend ausgegrenzt und entrechtet. Mit den Befehlen zur Aufrüstung der Wehrmacht und der Rheinlandbesetzung brach Hitler 1936 den Versailler Vertrag. Die nationalsozialistische Propaganda stellte die Wirtschafts-, Sozial- und Außenpolitik als erfolgreich dar und steigerte so bis 1939 dessen Popularität.
1938 übernahm er die unmittelbare Befehlsgewalt über die Wehrmacht und setzte den Anschluss Österreichs durch. Über das Münchner Abkommen vom 30. September 1938, das ihm die Angliederung des Sudetenlandes an das Deutsche Reich gestattete, setzte er sich mit der „Zerschlagung der Rest-Tschechei“ bereits am 15. März 1939 hinweg. Mit dem Befehl zum Polenfeldzug, am 1. September 1939, löste er den Zweiten Weltkrieg in Europa aus. Am 31. Juli 1940 teilte er Vertretern des Oberkommandos der Wehrmacht seinen Entschluss mit, die Sowjetunion anzugreifen. Den am 22. Juni 1941 eröffneten Krieg gegen die Sowjetunion ließ er unter dem Decknamen „Unternehmen Barbarossa“ als Vernichtungskrieg zur Eroberung von „Lebensraum im Osten“ vorbereiten und führen.
Im Zweiten Weltkrieg verübten die Nationalsozialisten und ihre Helfershelfer zahlreiche Massenverbrechen und Völkermorde. Bereits im Sommer 1939 gab Hitler den Auftrag, die „Erwachseneneuthanasie“ vorzubereiten. Zwischen September 1939 und August 1941 wurden in der „Aktion T4“ über 70.000 psychisch kranke sowie geistig und körperlich behinderte Menschen, bei weiteren Formen der Euthanasie mindestens 190.000 Menschen systematisch ermordet. Im Holocaust wurden etwa 5,6 bis 6,3 Millionen Juden, im Porajmos bis zu 500.000 Sinti und Roma ermordet. Hitler autorisierte die wichtigsten Schritte des Judenmordes und ließ sich über den Verlauf informieren.[2] Seine verbrecherische Politik führte zu Millionen Kriegstoten und zur Zerstörung weiter Teile Deutschlands und Europas.
Inhaltsverzeichnis
ReplyDeleteIch weiß, daß ich nichts weiß – 5:18
Alles, was du lieben kannst – 3:44 (Cover von Kim Carnes: All He Did Was Tell Me Lies (To Try To Woo Me))
Erkenntnis – 4:53
Sie war nur ein Wintermärchen – 3:50
Es macht mir Spaß – 2:44
Dein Gesicht – 3:23
Andy – Träume sterben jung – 4:58
Sonntag Morgen – 4:10
Mit siebzehn – 5:48
Der kleine Mann – 2:59
Einsam und glücklich – 3:29
Flucht bei Nacht – 4:10
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ReplyDelete☻/ /▌ NOPE /\
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ReplyDeleteHe looks just like Adolf Hitler
Nice Hair btw
ReplyDeletehttps://www.youtube.com/channel/UCgLtHmckgwMiPVy5tGDz8Jw
ReplyDeleteAnfänge in Mittelamerika
ReplyDeleteDie ältesten bekannten Gegenstände aus Kautschuk stammen aus der Zeit um 1600 v. Chr. Die Völker des mittelamerikanischen Mesoamerikas und die indigenen Völker Amazoniens nutzten Naturkautschuk bereits in präkolumbianischer Zeit in vielfältiger Weise. Am bekanntesten ist das Mesoamerikanische Ballspiel mit einem Vollgummi-Ball. Wegen seiner wasserabweisenden Eigenschaften wurde auch Stoff mit Kautschuk beschichtet. Die Maya sollen zum Beispiel ihre Füße mit einem begrenzt haltbaren Gummiüberzug versehen haben. Außerdem war der Kautschuk für das tägliche Leben nützlich. Mit ihm wurden Schläuche, Gefäße, Fackeln und sogar Kleidungsstücke hergestellt. Auch als Opfergabe bei religiösen Volkszusammenkünften, an Opfertagen und zu feierlichen Anlässen wurde er genutzt.[1]
Beginn der Nutzung in Europa
Nach der Entdeckung Amerikas durch die Europäer war der Kautschuk anfangs nur wenigen Menschen in Europa bekannt, etwa Kaiser Karl V., dem von Hernán Cortés eine aztekische Ballspielmannschaft vorgeführt wurde. Erst durch Bücher gelangte das Wissen verstärkt an die Öffentlichkeit. So beschrieb Juan de Torquemada 1615 in „De la Monarquia Indiana“, wie die Indianer Gegenstände wasserabweisend machten, der Conquistador Bernal Díaz del Castillo beschrieb um ca. 1520 aztekische Ballspieler. Dieser Bericht wurde allerdings erst 1632 in einer Bibliothek in Madrid entdeckt und veröffentlicht.
Charles Marie de La Condamine beobachtete auf einer wissenschaftlichen Expedition für die Pariser Akademie der Wissenschaft von 1735 bis 1745 im Amazonasgebiet, auf welche Weise Kautschuk verwendet wurde, und beschrieb die indianische Herstellungsweise. Dies löste weitere Berichte und die ersten europäischen Versuche mit dem neuen Werkstoff aus: 1761 wurde ein Lösungsmittel für festen Kautschuk gefunden, um 1770 entstand der Radiergummi, 1791 ein erstes patentiertes Verfahren von Samuel Peal, in Terpentin gelösten Kautschuk auf Gewebe aufzutragen, 1824 der erste Regenmantel oder Macintosh und die „Wellington boots“. Diese frühen Gummistiefel wurden durch Arthur Wellesley, 1. Herzog von Wellington, im England des frühen 19. Jahrhunderts bekannt. Trotz dieser und weiterer Erfolge war das Material nach wie vor nur schwer zu gebrauchen, da es bei großer Hitze zu kleben begann und bei Kälte spröde wurde.[1]
Kautschukboom und Absturz
Erfindung des Gummis
Charles Goodyear, in Scientific American Supplement NO. 787, 31. Januar 1891
Die antiken Mesoamerikaner kannten das Verfahren der Vulkanisation nicht. Sie erreichten aber durch Zugabe von Baum- und Pflanzensäften die Umwandlung des plastischen Latex zu einem elastischen, gummiartigen Material.[2]
Familie Meerjanssen
ReplyDeleteEs gibt 16 Personen mit dem Nachnamen Meerjanssen auf MyHeritage. Erforschen Sie die Meerjanssen Familie
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33 Datensätze
Für den Nachnamen Meerjanssen
Woher stammen Personen mit dem Nachnamen Meerjanssen:
Deutschland
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ReplyDeleteHerzlich willkommen auf den Seiten von Grave-Transporte.
ReplyDeleteHier erfahren Sie mehr über uns, unsere Dienstleistungen und unseren Service.
Moderne Fahrzeuge, motivierte, deutschsprachige und engagierte Fahrer sowie ein hoher Qualitätsstandard sind für uns selbstverständlich!
Warum das so ist? Wir leben es vor! Bei uns fährt der Chef noch selbst mit! Und das seit 1995.
Ihr Torsten Grave
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do you have hair cancer
ReplyDeletehallo mr mensch ihr seid alle scheiße
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